Leseprobe aus

 

 

"Die achte Sure":

 

 

Freitag, 12. September

Eins

»Erst wegpennen. Dann sich klammheimlich aus dem Staub machen.«

Er erstarrte in der Bewegung, die Türklinke in der Hand. Zuvor hatte er seine Sachen zusammengesucht, war auf Zehenspitzen zur Tür geschlichen.

Er dachte nach. Schüttelte den Kopf. Ein Ruck ging durch ihn, er öffnete die Tür und verließ das Zimmer. Er gab sich keine Mühe, die Tür geräuschlos zu schließen. Im Flur zog er seine Hosen und sein Hemd an, verzichtete darauf, die Schnürsenkel zu binden, griff nach seiner Jacke an der Garderobe, fühlte sein Handy in der Jackentasche.

Dann ließ er die Wohnungstür zufallen. Im ersten Stock fielen ihm die neuen Schuhe ein. Hatte er den Karton noch dabeigehabt, als er nachts, es musste lange nach Mitternacht gewesen sein, das Haus betreten hatte? Das Haus in den Quadraten. Er dachte angestrengt nach. Aber er förderte nicht den Hauch einer Erinnerung zutage, wie er in das Bett der fremden Frau gekommen war.

Frau Werner hatte sich gestern Abend wie immer Punkt halb sechs verabschiedet. »Machen Sie nicht so lange, Herr Lauer«, hatte sie, in der Tür stehend, zu ihm gesagt.

Unten auf der Straße atmete er durch. Wie war er in diese Wohnung geraten? Es regnete und er schlug den Kragen seiner Jacke hoch. Er hasste es, nasse Haare zu bekommen. Wer war die Frau, neben der er aufgewacht war?

Lauer schaute nach links und nach rechts. Die S-Quadrate.

Der gestrige Abend. Es war nach 19 Uhr gewesen, als er das Polizeipräsidium verlassen hatte. Sein spontaner Entschluss. Neue Schuhe. Ein Paar Veloursleder-Boots. Sündhaft teuer. Für Lauer zumindest. 199 Euro. Noch nie hatte er sich so teure Schuhe geleistet. Und wo waren die jetzt? Wo war der Karton geblieben? In der Wohnung der Frau? Er versuchte, sich zu erinnern. Es gelang ihm nicht. War ihm der Karton früher abhandengekommen? Auf seinem eher ziel- und planlosen Weg durch die Quadrate?

Nach dem Schuhkauf in den Planken der Milchkaffee im Café Prag, seinem Lieblingscafé. Einige Worte mit Adonis, dem Wirt, gewechselt. Noch einen Weißburgunder im Stehen. Im Istanbul am Marktplatz hatte er einen Adana Kebap gegessen, einen Ayran getrunken. Lauer war ziellos durch die Quadrate geschlendert. Schließlich die Frau in den U-Quadraten, die ihn angesprochen hatte. Sie musste in seinem Alter sein, Mitte fünfzig. Aber Lauer tat sich schwer, das Alter von Menschen zu schätzen. Wie hatte sie ausgesehen? Er hatte keine Erinnerung. Sie hatte vor der Kneipe gestanden, an deren Namen sich Lauer nicht erinnern konnte. Sie hatte geraucht.

»Neue Schuhe?«, hatte sie zu ihm gesagt und eine Handbewegung in Richtung der Schuhschachtel gemacht.

Lauer hatte genickt.

»Das müssen wir begießen«, hatte sie gesagt.

Lauer hatte genickt. Er konnte nicht sagen, warum er der Frau in die Kneipe gefolgt war. Der Rotwein war ungenießbar gewesen, das hatte er nach dem ersten Schluck gemerkt. Also Export und Korn im Wechsel. Wie die Frau. Irgendwann hatte Lauer aufgehört zu zählen. Den Karton, den hatte er unter dem Arm gehabt, als er die Kneipe betreten hatte. Das war sicher. Zumindest glaubte er es.

Er überquerte die Planken in Höhe des Kornmarkts. Lief über die Kapuzinerplanken. Vorbei an Engelhorn Sports. Vor dem Binokel waren die Sonnenschirme zu, klar, der Regen. An der Ampel vor Galeria Kaufhof musste er warten, bis er über die Straße gehen konnte. Die Autos rollten an ihm vorbei. Ein endloser Strom.

Sein Handy klingelte.

»Herr Lauer, wo bleiben Sie?«

Frau Werner, die gute Seele in L 6. Ihr »Backoffice«, wie sein Kollege Meißner sie nannte, Schreibkraft, wie sie sich bezeichnete.

»Susanne kommt in einer Viertelstunde. Mit dem Baby. Das können Sie ihr nicht antun. Gerade heute nicht da zu sein. Herr Lauer! Sie sind viel zu spät.«

Lauer schaute auf die Uhr. Viertel vor zehn. In der Tat, er war zu spät. Die morgendliche Besprechung hatte er versäumt.

»Sie können froh sein, dass Clement heute bei der Besprechung nicht da war. Da ist Ihr Fehlen nicht weiter aufgefallen. Und ich habe Ihren Kollegen gesagt, Sie hätten noch einen Termin außer Haus.«

Seit Anfang des Jahres die Polizeireform in Kraft getreten war und Mannheim und Heidelberg jetzt eine Einheit unter dem Namen Polizeipräsidium Mannheim bildeten, war Clement nicht mehr jeden Tag bei der Dienstbesprechung um 8.30 Uhr im Polizeipräsidium anwesend. Ein Großteil der Kripo einschließlich der Kriminaltechnik mit der Spurensicherung war in Heidelberg angesiedelt worden. Ebenso der Kriminaldauerdienst, obwohl 75 Prozent der Einsätze in Mannheim stattfanden. Mehr Polizisten auf die Straße bringen, das war das Ziel der Polizeireform gewesen.

Ziel erreicht, dachte Lauer. Die Kollegen verbringen mehr Zeit auf der Straße, wenn sie ständig zwischen Mannheim und Heidelberg pendeln müssen.

Mannheim blieb als Kriminalkommissariat erhalten, sodass sich für Lauer wenig geändert hatte. Außer der positiven Folge, dass er Roman Clement, seinem direkten Vorgesetzten, nicht mehr tagtäglich über den Weg lief. Negativ schlug zu Buche, dass manche Sitzungen in Heidelberg oder in Weinheim stattfanden.

»Danke, Frau Werner«, sagte Lauer, »in fünf Minuten bin ich da.«

Susanne Gernhardt, geborene Dobler, die junge Kommissarin. Während der Ermittlungen zum Dreifachmord im Rheinauer Wald im Frühling 2013 hatte sie sich in den Kollegen Gernhardt verliebt, nach einem Vierteljahr waren sie zusammengezogen. Im Dezember letzten Jahres die Hochzeit. Susanne Gernhardt war schwanger geworden, im August war ihr Kind, ein Junge, wie Lauer wusste, auf die Welt gekommen, der Name fiel ihm nicht ein. Jetzt war die junge Frau im Mutterschutz und wollte danach die Elternzeit in Anspruch nehmen. Ein knappes Jahr vorher war Lauer Großvater geworden. Sophia hieß die Tochter seines Sohnes Fabian. Kommenden Montag feierte sein Enkelkind seinen ersten Geburtstag und Lauer hatte seinem Sohn versprochen, zum Geburtstag zu erscheinen. Morgen Nachmittag wollte er in Richtung Basel aufbrechen, nicht ohne am Vormittag noch ein Geschenk für das Mädchen zu besorgen. Er hatte keinerlei Vorstellung, was man einem Mädchen zum ersten Geburtstag schenkte. Er würde sich im Laden beraten lassen.

Die Ampel sprang um, Lauer steckte sein Handy in die Jackentasche zurück und konnte endlich die Straße überqueren.

Hoch oben an dem Gebäude aus rotem Backstein auf der anderen Seite nahm er aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr. Er schaute nach oben. Und schaute wieder weg. Zu unwirklich erschien es ihm, was er da gesehen hatte. Ein Mann stand oben, ganz oben auf der Brüstung des Flachdachs, über ihm eine gelbe Markise. Der Mann ruderte mit den Armen, stand mit dem Rücken zum Gehweg. Gleich stürzt er, dachte Lauer. Aber der Mann fing sich, konnte den Oberkörper nach vorne bringen, weg von der Kante, weg vom Nichts.

Für einen Moment sah Lauer den Oberkörper nicht mehr, sah nur die Beine, die Füße, die scheinbar sicher auf der Kante standen. Und darüber spannte sich die Markise wie das Himmelszelt. Waren da nicht Stimmen?, fragte sich Lauer. Aber die konnten von sonst woher kommen.

Dann tauchten die Arme wieder auf, weit ausgebreitet, der Oberkörper neigte sich nach hinten.

»Lassen Sie das, um Himmels willen!«, wollte er rufen.

Er kam nicht dazu. Der Mann verlor das Gleichgewicht und stürzte in die Tiefe. Warum stürzt sich einer rückwärts vom Dach?, fragte sich Lauer, ohne den Gedanken weiter zu verfolgen. Fünf Meter unterhalb der Dachbrüstung war ein Balkon im Weg. Der Körper des Mannes schlug mit einem dumpfen Geräusch mit der Schulter auf und drehte sich halb um die eigene Achse. Für den Bruchteil einer Sekunde hatte Lauer das Gefühl, dem Mann in die Augen zu sehen. Dann schlug der Unglückliche keine zehn Meter von Lauer entfernt auf dem Gehweg auf. Neben sich hörte er eine Frau aufschreien.

Sofort bildete sich eine Blutlache um den Kopf. Blut auf dem Gehweg, von dem das Regenwasser in Bächen in den Rinnstein floss.

Lauer warf einen Blick auf den Mann. Der lag auf dem Bauch, das Gesicht war zur Seite gedreht. Das Auge, das Lauer sehen konnte, war aufgerissen, der Mund stand offen. Jung ist er, dachte Lauer. Nichts mehr zu machen.

Instinktiv warf Lauer einen Blick auf seine Uhr, zwei Minuten vor zehn, damit erübrigte sich die Frage nach dem Todeszeitpunkt. Er schaute nach oben, an der Brüstung war nichts zu sehen, schaute nach links und nach rechts, versuchte sich zu orientieren.

Das riesige, rote Backsteingebäude. Wo war der Eingang zum Hotel? In der Tiefgarage des Leonardo hatte er hin und wieder geparkt. Im Erdgeschoss zu den Kapuzinerplanken hin waren diverse Boutiquen untergebracht. Dann fiel es ihm ein. Der Eingang des Leonardo befand sich auf der gegenüberliegenden Seite. Also nach links. Lauer quetschte sich an der weiß-roten Schranke vorbei, rannte an der überdachten Zufahrt der Tiefgarage vorbei, direkt auf den Scipiogarten zu. Vorne am Gehweg konnte er gerade noch einer Frau mit Kinderwagen ausweichen.

»Basse Se doch uff«, rief die Frau ihm nach.

Lauer hob den Arm zur Entschuldigung und stand vor zwei langen Rolltreppen, die ihn an die Rolltreppen der U-Bahn in Rom erinnerten. An einem Pfeiler war eine Hinweistafel mit der Aufschrift »Leonardo Hotel – Reception«, darunter eine kleine Zeichnung. Links neben den Rolltreppen, engelhorn sports gegenüber, entdeckte Lauer eine Glastür, auf der auch der Name des Hotels stand. Dorthin wollte er sich in Bewegung setzen, als sich ihm die Zeichnung auf der Hinweistafel erschloss. Ein weißer Pfeil auf blauem Hintergrund vor einem eckigen Gebilde, das eine Rolltreppe darstellen sollte. Ohne die Rolltreppe in Natur vor sich zu sehen, wäre Lauer nie auf diese Interpretation gekommen. Er stürmte die Rolltreppe hoch, die kein Ende zu nehmen schien. Oben angekommen entdeckte er die Rezeption, an der eine junge Frau in grauen Hosen, weißer Bluse und grauem Schal über einen Laptop gebeugt war.

»Rufen Sie einen Notarzt. Und die Polizei!«

Die Frau schaute ihn verwundert an, sodass er hinzufügte: »Von Ihrem Hotel ist ein Mann gestürzt.« Lauer blickte sich um. »Wo geht’s zur Dachterrasse?«

Die Empfangsdame griff nach dem Telefonhörer und deutete mit dem Kopf in Richtung Fahrstuhl. Sie schien unbeteiligt.

Lauer ging zum Fahrstuhl, drückte auf alle Knöpfe, nichts tat sich. Er schaute sich um, entdeckte eine Treppe und rannte los. Als er im zweiten Stock war, kamen ihm Zweifel, ob er sich richtig verhalten hatte. Was, wenn der Täter sich mit dem Fahrstuhl aus dem Staub machte? Wieso Täter? Vielleicht war es ja ein Selbstmord. Oder ein Unfall.

Lauer rannte weiter, erreichte im fünften Stock die Dachterrasse, war außer Atem, riss die Glastür auf. Die Terrasse war leer. Kein Wunder, das Wetter war ungemütlich. Kein goldener September. Da hielt sich niemand nach dem Frühstück auf der Dachterrasse auf. Ein Stuhl in der Nähe der Brüstung war umgefallen.

Ein junger Mann in grauen Hosen, grauer, ärmelloser Weste, grauer Krawatte stand an der Eingangstür der Terrasse. Gab es das noch, Pagen?, fragte sich Lauer. Er ging dem Mann entgegen. Der hatte einen Dreitagebart, trug die Haare zu einem Zopf zusammengebunden und war Anfang zwanzig.

»Haben Sie jemanden gesehen?«

Der junge Mann schüttelte den Kopf.

»Was machen Sie hier?«

Der junge Mann zuckte mit den Schultern.

»Wie heißen Sie?«

»Onur Göyünc.«

Der kann reden, dachte Lauer.

»Türke?«

Der junge Mann schüttelte den Kopf. »Mannemer, in de Neggastadt gebore.«

Lauer war irritiert. »Sie arbeiten hier?« Dämliche Frage. Was sonst, dachte Lauer.

Der junge Mann nickte. »Azubi zum Hotelfachmann.«

»Haben Sie in den letzten Minuten jemanden bemerkt, der die Dachterrasse verlassen hat?«

Onur Göyünc schüttelte den Kopf. »Da ist heute Morgen niemand gewesen. Bei dem Regen.«

Logisch, dachte Lauer und war ein zweites Mal irritiert, dieses Mal über den Wechsel vom Mannheimer Dialekt ins Hochdeutsche. Trotzdem hatte sich mindestens eine Person auf der Dachterrasse aufgehalten: der Mann, der von der Brüstung aus in die Tiefe gestürzt war.

»Gut. Sie bleiben hier. Sie lassen niemanden durch diese Tür auf die Dachterrasse. Niemanden. Bis die Kriminaltechnik kommt. Haben Sie verstanden?«

Der junge Mann nickte.

»Ist es der Soner?«

»Wer? Was?«

»Der da unten liegt.«

»Wieso Soner?«

»Mit dem hab ich gestern Abend hier oben eine Zigarette geraucht. Awwer net verroote, des middem Raache.«

»Denken Sie dran, Sie sind verantwortlich, dass niemand die Terrasse betritt!«, rief Lauer dem Auszubildenden zu und rannte die Treppe wieder hinunter.

»Wenn ich es Ihnen sage! In den letzten zehn Minuten ist kein Mensch mit dem Aufzug hier unten angekommen.« Der Mann, der sich anstelle der Empfangsdame hinter der Rezeption aufgebaut hatte, machte einen genervten Eindruck.

»Müller – Geschäftsführer« las Lauer auf dem Schild an der Anzugsjacke, grau, verstand sich. Er trommelte mit den Fingerspitzen auf den Empfangstresen.

»Und über die Treppe?«

»Fehlanzeige.«

Draußen waren Sirenen zu hören.

»Sie verlassen den Raum nicht!«, rief Lauer Herrn Müller zu und machte sich auf den Weg nach draußen.

»Das habe ich nicht vor«, antwortete der Geschäftsführer am Empfangstresen. »Hören Sie, alle Sicherheitsmaßnahmen wurden befolgt. Der Mann kann unmöglich aufgrund mangelnder Sicherheit gestürzt sein!«, rief er hinter Lauer her.

Aber das hörte der nicht mehr.

Schon von der Absperrschranke aus sah Lauer, dass sich eine Menschentraube um den auf dem Pflaster liegenden Körper gebildet hatte.

Zwei

»Vom Himmel hoch.«

Nur Meißner lachte.

»Du hast Glück gehabt, Leo. Wärst du ein wenig schneller unterwegs gewesen …«

Lauer saß mit unbewegter Miene im Sessel in der Eingangshalle des Hotels Leonardo im ersten Stock.

»Gut, Leo, ich habe verstanden. Keine flapsigen Sprüche mehr. Im Moment bist du unser wichtigster Zeuge. Ein Augenzeuge.«

Lauer nippte am Milchkaffee, der ihm bitter schmeckte.

»Ich fasse zusammen.« Meißner blätterte in seinem Notizbuch. »Soner Kurtbek. So lautet der Name des Toten. Zumindest steht das im Anmeldeformular, das die Frau am Empfang uns gezeigt hat. Den Pass hat sie sich vorlegen lassen. In seinem Koffer im Zimmer haben wir besagten Pass gefunden. Danach ist Kurtbek Türke. Er hat gestern kurz nach 18 Uhr eingecheckt. Reserviert hat er das Zimmer zwei Tage vorher telefonisch. Die Dame an der Rezeption war so freundlich, mir die Nummer, von der Kurtbek angerufen hat, herauszusuchen. Ich habe die Nummer Onur durchgegeben. Beim Einchecken hat Kurtbek gleich bezahlt. Bis Sonntag einschließlich. Und in bar. Er soll gestern Abend im Restaurant zu Abend gegessen und dann das Hotel verlassen haben. Kurz vor Mitternacht soll er eine Cola in der Hotelbar getrunken haben und auf sein Zimmer verschwunden sein. Heute Morgen ist er um halb neun zum Frühstück erschienen und danach auf sein Zimmer gegangen. Angeblich soll er keinen Besuch und keine Telefongespräche empfangen haben. Zumindest über den Festnetzanschluss des Hotels nicht.«

Lauer nippte ein weiteres Mal am Kaffee, verzog den Mund und schob die Tasse zur Mitte des Tisches.

»Ein Handy haben wir nicht gefunden. Weder bei dem Toten noch auf der Terrasse, auch nicht in seinem Zimmer. Dort haben wir einen Laptop entdeckt, auf dem Bett. Ein Fall für Onur Tanaoğlu. So, Leo, jetzt bist du dran. Was hast du gesehen?«

Lauer schaute in die Luft. Meißner war sich nicht sicher, ob seine Aufforderung bei seinem Kollegen angekommen war ...

 

 (Copyright: Silberburg-Verlag, Tübingen)

 

 

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